DoJ

Gesetzbuch

Los Santos - MostWanted




Staatsgesetze ‌-‌ ‌Definition ‌

§‌ ‌1‌ ‌Gültigkeitsbereich‌ ‌ ‌

Zeit‌ ‌der‌ ‌Tat‌ ‌ ‌

Ort‌ ‌der‌ ‌Tat‌ ‌ ‌

§‌ ‌2 Vorsatz und Fahrlässigkeit

§‌ ‌3‌ ‌Versuch‌ ‌ ‌

§‌ ‌4‌ ‌Täterschaft‌ ‌

§‌ ‌5‌ ‌Beihilfe‌ ‌zu‌ ‌einer‌ ‌Straftat‌ ‌

§‌ ‌6‌ ‌Notwehr‌ ‌

§‌ ‌7‌ ‌Keine‌ ‌Strafe‌ ‌ohne‌ ‌Gesetz‌ ‌

 ‌§‌ ‌8‌ ‌Sittengesetz‌ ‌

 §‌ ‌9‌ ‌Pflichten‌ ‌beim‌ ‌Kaufvertrag‌ ‌

§10‌ ‌Liquidität‌ ‌einer‌ ‌Privatperson‌ ‌bei‌ ‌Strafzahlungen‌

§ 11 Rechnungen 

§ 12 Tateinheit/Tatmehrheit




Strafgesetzbuch (StGB)

§ 1‌ ‌Diebstahl‌ ‌ ‌

§‌ ‌2‌ ‌Raub‌ ‌ ‌

§‌ ‌3‌ ‌Sachbeschädigung‌ ‌ ‌

§‌ ‌4 Vortäuschen einer Straftat

§‌ ‌5 Falschaussage / Meineid ‌


§‌ 6‌ Hacking

§‌ ‌7 Terrorismus


§‌ ‌8 Erpressung ‌ 

§‌ 9 Körperverletzung ‌ ‌

§‌ ‌10 Schwere Körperverletzung ‌

§‌ ‌11 Mord ‌

§‌ ‌12 Totschlag

§‌ ‌13 Unterlassene Hilfeleistung ‌ ‌

§‌ ‌14 Beleidigung/Üble Nachrede

§‌ ‌15 Hausfriedensbruch

§‌ ‌16 Freiheitsberaubung

§‌ ‌17 Erpresserischer Menschenraub

§‌ ‌18 Dokumentenfälschung‌ ‌

§‌ ‌19 Amtsanmaßung ‌

§‌ ‌20 Missbräuchlicher Notruf ‌ ‌

§ 21 Kriminelle Vereinigung

§ 22 Bildung bewaffneter Gruppen

§‌ ‌23 Besitz illegaler Gegenstände ‌

herausgegeben werden, sofern der Besitzer gegenwärtig nicht im Dienst ist. 

Davon ausgenommen sind Funkgeräte oder Handys.

§‌ ‌24 ‌Verschleierungsverbot/Vermummungsverbot‌ ‌ ‌

§‌ ‌25 ‌Selbstjustiz‌ ‌

§ 26 Straftaten an öffentlichen Plätzen

§ 27 Bedrohung 

Wer einen Menschen mit der Begehung eines gegen ihn oder eine ihm nahestehende Person gerichteten Verbrechens bedroht, wird mit einer Freiheits- und oder Geldstrafe bestraft. 


§‌ ‌28 ‌Identitätsfeststellung‌ ‌

§‌ ‌29 ‌Erregung‌ ‌öffentlichen‌ ‌Ärgernisses‌ ‌ ‌

§‌ ‌30 ‌Sperrbezirke‌ ‌ ‌

§‌ ‌31 ‌Tierquälerei‌ ‌ ‌

§‌ ‌32 ‌Glücksspiel‌ ‌ ‌

§‌ ‌33 ‌Menschenhandel‌ ‌

$ 34 ‌Strafvereitelung‌

§ 35 Gefangenenbefreiung

§‌ ‌36 ‌Verjährungsfrist‌ ‌

       4.  Ordnungswidrigkeiten‌ ‌und nicht bezahlte Rechnungen ‌verjähren‌ ‌nach‌ ‌40 ‌Tagen.‌ ‌

       5.  Die‌ ‌Verjährung‌ ‌ruht,‌ ‌solange‌ ‌die‌ ‌Vollstreckung‌ ‌der‌ ‌verhängten‌ ‌Strafe‌ ‌nicht‌ ‌begonnen‌ ‌

hat,‌ ‌oder‌ ‌nicht‌ ‌fortgesetzt‌ ‌werden‌ ‌kann‌ ‌und‌ ‌dem‌ ‌Verurteilten‌ ‌Aufschub‌ ‌oder‌ ‌

Unterbrechung‌ ‌der‌ ‌Vollstreckung‌ ‌durch‌ ‌einen‌ ‌Richter‌ ‌bewilligt‌ ‌worden‌ ‌ist.‌ ‌

       6. Das‌ ‌Gericht‌ ‌kann‌ ‌die‌ ‌Verjährungsfrist‌ ‌vor‌ ‌ihrem‌ ‌Ablauf‌ ‌auf‌ ‌Antrag‌ ‌der‌ ‌

Vollstreckungsbehörde‌ ‌einmal‌ ‌um‌ ‌die‌ ‌volle Länge ‌der‌ ‌gesetzlichen‌ ‌Verjährungsfrist‌ ‌

verlängern.‌ ‌

       7. Bei‌ ‌Straftaten‌ ‌bis ‌30 ‌Monaten,‌ ‌kann‌ ‌der‌ ‌Angeklagte durch‌ ‌einen‌ ‌Richter‌ ‌in‌  

‌Abwesenheit‌ ‌verurteilt‌ ‌werden.‌ ‌Der‌ ‌Verurteilte‌ ‌hat‌ ‌sich‌ ‌dann‌ ‌umgehend‌ ‌bei‌ ‌seiner‌ 

‌Einreise‌ ‌zu‌ ‌seinem‌ ‌Haftantritt‌ ‌zu‌ ‌melden.‌ ‌

       8. Straftaten‌ ‌verjähren‌ ‌im‌ ‌polizeilichen‌ ‌Führungszeugnis‌ ‌unter‌ ‌folgenden‌ ‌Punkten:‌ ‌

Freiheitsberaubung ‌zu‌ ‌tun‌ ‌haben,‌ ‌gilt‌ ‌die‌ ‌Verjährungsfrist‌ 90 ‌Tage.‌


       9. Zivilrechtlich‌ ‌relevante‌ ‌Fälle‌ ‌sind‌ ‌innerhalb‌ ‌von‌ ‌14‌ ‌Tagen‌ ‌nach‌ ‌Verwirklichung‌ ‌der‌ ‌Tat‌ ‌

bzw.‌ ‌der‌ ‌Umstände‌ ‌einzureichen‌ ‌und‌ ‌gelten‌ ‌mit‌ ‌Ablauf‌ ‌des‌ ‌14.‌ ‌Tages‌ ‌als‌ ‌verjährt‌ und‌ ‌somit‌ ‌unzulässig.‌ ‌

§‌ ‌37 ‌Platzrecht‌ ‌ ‌

Abs.‌ ‌1‌ ‌aufgeführt,‌ ‌in‌ ‌der‌ ‌Verrichtung‌ ‌seiner‌ ‌Arbeit‌ ‌behindert‌ ‌und/oder‌ ‌gestört‌ ‌fühlt.‌ ‌

§‌ ‌38 Strafmilderung‌ ‌oder‌ ‌Absehen‌ ‌von‌ ‌Strafen‌ ‌

§ 39 ‌Nachstellung‌ ‌(Stalking)‌ ‌

Wer‌ ‌einer‌ ‌anderen‌ ‌Person‌ ‌in‌ ‌einer‌ ‌Weise‌ ‌unbefugt‌ ‌nachstellt,‌ ‌sodass‌ ‌deren‌ ‌

Lebensgestaltung‌ ‌schwerwiegend‌ ‌beeinträchtigt‌ ‌wird,‌ ‌ist‌ ‌mit‌ ‌einer‌ ‌Freiheitsstrafe,‌ ‌einer‌ ‌

Geldstrafe‌ ‌sowie‌ ‌in‌ ‌schwerwiegenden‌ ‌Fällen‌ ‌mit‌ ‌einem‌ ‌temporären‌ ‌Kontaktverbot‌ ‌zu‌ ‌

bestrafen.‌ ‌

Hierunter‌ ‌fallen:‌ ‌

Es‌ ‌handelt‌ ‌sich‌ ‌hierbei‌ ‌um‌ ‌ein‌ ‌Antragsdelikt,‌ ‌es‌ ‌sei‌ ‌denn,‌ ‌dass‌ ‌die‌ ‌Exekutive‌ ‌oder‌ ‌Judikative‌ ‌

die‌ ‌Strafverfolgung‌ ‌wegen‌ ‌besonderem‌ ‌öffentlichen‌ ‌Interesse‌ ‌für‌ ‌geboten‌ ‌hält.‌

§ 40 Widerstand/tätlicher Angriff gegen die Staatsgewalt

§ 41 Hehlerei

§ 42 Betrug

 Anzahl von Menschen in die Gefahr des Verlustes von Vermögenswerten zu

 bringen







Zivilgesetzbuch (ZGB) 

§‌ ‌1‌ ‌Hausrecht ‌ 

§‌ ‌2‌ Versammlungsrecht

         a. privat oder

b. öffentlich sein.









Gesetz über den unmittelbaren Zwang ‌(UZwG)‌

§‌ ‌1‌ ‌Rechtliche‌ ‌Grundlagen‌ ‌

      3. Uniform und Fahrzeuge müssen eindeutig und einheitlich der Polizei zugeordnet werden können und dürfen lediglich im Dienst verwendet werden.

      4. Die Benutzung von gepanzerten Fahrzeugen ist im Regelstreifendienst verboten.

      5. Die Benutzung eines Geldtransporters ist nur für dafür anlässige Transporte erlaubt.

      6. Unter‌ ‌den‌ ‌unmittelbaren‌ ‌Zwang‌ ‌fallen‌ ‌folgende‌ ‌zeitlich‌ ‌begrenzte‌ ‌Punkte‌ ‌

      7. Sollte‌ ‌sich‌ ‌aus‌ ‌der‌ ‌Untersuchungshaft‌ ‌eine‌ ‌Freiheitsstrafe‌ ‌ergeben,‌ ‌so‌ ‌kann‌ ‌die‌ ‌Zeit‌ der‌ ‌Untersuchungshaft‌ ‌angerechnet‌ ‌werden.‌ ‌ ‌

      8. Die‌ ‌Präventivhaft‌ ‌wird‌ ‌nicht‌ ‌angerechnet.‌ ‌

§‌ ‌2‌ ‌Einschränkung‌ ‌von‌ ‌Grundrechten‌ ‌ ‌

§‌ ‌3‌ ‌Hilfeleistung‌ ‌für‌ ‌Verletzte‌ ‌


§‌ ‌4‌ ‌Handeln‌ ‌auf‌ ‌Anordnung‌ ‌ ‌

      2. Eine‌ ‌Anordnung‌ ‌darf‌ ‌nicht‌ ‌befolgt‌ ‌werden,‌ ‌wenn‌ ‌dadurch‌ ‌eine‌ ‌Straftat‌ ‌begangen‌ würde.‌ ‌ ‌

      3.  Bedenken‌ ‌gegen‌ ‌die‌ ‌Rechtmäßigkeit‌ ‌der‌ ‌Anordnung‌ ‌hat‌ ‌der‌ ‌Vollzugsbeamte‌ ‌dem‌ Anordnenden‌ ‌gegenüber‌ ‌vorzubringen,‌ ‌soweit‌ ‌das‌ ‌nach‌ ‌den‌ ‌Umständen‌ ‌möglich‌ ‌ist.‌ ‌

§‌ ‌5‌ ‌Fesselung‌ ‌von‌ ‌Personen‌ ‌

§‌ ‌5‌.1 ‌Miranda Warnung

      2.  Sollten‌ ‌einer‌ ‌festgesetzten‌ ‌Person,‌ ‌

Person‌ ‌kann‌ ‌eine‌ ‌Straftat‌ ‌oder‌ ‌mehrere‌ ‌nachgewiesen‌ ‌werden,‌ ‌so‌ ‌

darf‌ ‌die‌ ‌Aussage‌ ‌der‌ ‌festgenommenen‌ ‌Person‌ ‌nicht‌ ‌verwendet‌ ‌werden.‌ ‌


Die Miranda-Warnung muss klar verstanden werden. Sollte keine Reaktion oder ein “Nein” folgen, so  sind die Rechte erneut vorzulesen. Danach gelten die Rechte automatisch als verstanden.

§‌ ‌6‌ ‌Durchsuchungen‌ ‌

 2.  Ein‌ ‌Fahrzeug‌ ‌darf‌ ‌durchsucht‌ ‌werden,‌ ‌

 3.  Fahrzeuge‌ ‌wo‌ ‌die‌ ‌Besitzer‌ ‌nicht‌ ‌anwesend‌ ‌sind.‌ ‌


Gegenstände, die durch eine vorsätzliche Tat hervorgebracht (Tatprodukte) oder zu ihrer Begehung, Vorbereitung und/oder Transport gebraucht worden oder bestimmt gewesen sind (Tatmittel) können eingezogen werden. Wird jedoch eine bewegliche Sache beschlagnahmt oder auf andere Weise sichergestellt, ist diese nur so lange in Gewahrsam zu nehmen wie nötig, jedoch so kurz wie möglich, allerdings maximal 5 Tage.

§‌ ‌7‌ ‌Gebrauch‌ ‌der‌ ‌Dienstwaffe‌ ‌gegen‌ ‌Personen‌ ‌ ‌

Dienstwaffen‌ ‌dürfen‌ ‌gegen‌ ‌einzelne‌ ‌Personen‌ ‌nur‌ ‌gebraucht‌ ‌werden,‌ ‌ ‌

 2.‌  ‌wenn‌ ‌eine‌ ‌Person‌ ‌

 3.  Wenn‌ ‌eine‌ ‌Person‌ ‌zur‌ ‌Vereitelung‌ ‌der‌ ‌Flucht‌ ‌oder‌ ‌zur‌ ‌erneuten‌ ‌Ergreifung‌ ‌einer‌ ‌Person,‌ ‌die‌ ‌sich‌ ‌in‌ ‌amtlichem‌ ‌Gewahrsam‌ ‌befindet‌ ‌oder‌ ‌befand‌ ‌

 4.  Gegen‌ ‌eine‌ ‌Person,‌ ‌die‌ ‌mit‌ ‌Gewalt‌ ‌einen‌ ‌Gefangenen‌ ‌oder‌ ‌jemanden,‌ ‌dessen‌ ‌Unterbringung‌ ‌in‌ ‌ ‌

 5.  Schusswaffen‌ ‌dürfen‌ ‌gegen‌ ‌eine‌ ‌Menschenmenge‌ ‌nur‌ ‌dann‌ ‌gebraucht‌ ‌werden,‌ ‌wenn‌ ‌von‌ ‌ihr‌ ‌oder‌ ‌aus‌ ‌ihr‌ ‌heraus‌ ‌Gewalttaten‌ ‌begangen‌ ‌werden‌ ‌oder‌ ‌unmittelbar‌ ‌

bevorstehen‌ ‌und‌ ‌Zwangsmaßnahmen‌ ‌gegen‌ ‌Einzelne‌ ‌nicht‌ ‌zum‌ ‌Ziele‌ ‌führen‌ ‌oder‌ ‌offensichtlich‌ ‌keinen‌ ‌Erfolg‌ ‌versprechen.‌ ‌Das‌ ‌Recht‌ ‌zum‌ ‌Gebrauch‌ ‌von‌                   Schusswaffen‌ ‌auf‌ ‌Grund‌ ‌anderer‌ ‌gesetzlicher‌ ‌Vorschriften‌ ‌bleibt‌ ‌unberührt.‌ ‌

§‌ ‌8‌ ‌Besondere‌ ‌Vorschriften‌ ‌für‌ ‌den‌ ‌Schusswaffengebrauch‌

§‌ ‌9‌ ‌Ankündigung‌ ‌

§‌ ‌10‌ ‌Ausnahmeregelung‌ ‌des‌ ‌Verschleierungsverbots‌ ‌

§‌ ‌11‌ ‌Tragen‌ ‌von‌ ‌Dienstwaffen‌ ‌als‌ ‌Vollzugsbeamte‌ ‌




§ 12 DoJ Sicherheit

§‌ ‌13 ‌Verhalten‌ ‌eines‌ ‌Officers‌ ‌bezüglich‌ ‌Akten‌

§ 14 ‌Strafvereitelung‌ ‌im‌ ‌Amt‌ ‌

§ 15 ‌Erweiterte‌ ‌Handlungsbefugnis‌ ‌bei‌ ‌Abwesenheit‌ ‌DoJ‌

§ 16 ‌Verstoß‌ ‌der‌ ‌Rechte‌ ‌eines‌ ‌Beamten‌ ‌unter‌ ‌Anwendung‌ ‌des‌ ‌Unmittelbaren‌ ‌Zwanges‌ ‌

§ 17 Ausweispflicht

§ 18 Ersatzhaft








Medizinische Grundversorgung

§‌ ‌1 Grundsatz

§‌ ‌2 Schweigepflicht

§‌ ‌3 Krankenhaus








Waffengesetz‌ ‌(WaffG)‌

§‌ ‌1 Definition

§‌ ‌2 Waffen‌ und Lizenzen‌ ‌

Kategorie A: Sportgeräte, Werkzeuge 

Kategorie B: Waffen, die einen kleinen Waffenschein erfordern 

Kategorie C: Illegale Waffen 

Ausnahme: Es ist erlaubt den Beamten des LSPD/LSSD ihre Waffen mit einem RP-Hintergrund abzunehmen und zu benutzen. Nach der RP-Situation müssen die Staatlichen Waffen entsorgt werden (z.B. in das Wasser schmeißen oder im Mülleimer).



Waffenkategorie A: Baseballschläger, Golfschläger, Billiard Cue, Messer, Taschenlampe, Feuerlöscher, Hammer, Axt

Waffenkategorie B: Pistole, Schlagring, Klappmesser

Waffenkategorie C: Alle Waffen, die nicht in den Kategorien A, B, C aufgelistet sind

Staatliche Waffen (Dienstwaffen): Schrotflinte, Combat PDW, Special Carabiner, Bullpup Rifle, Combat Pistole, Taser, Schlagstock


§‌ ‌3 ‌Besitz‌ ‌und‌ ‌Führen‌


§‌ ‌4 ‌Nutzung‌ ‌

      3.‌   Ausgenommen‌ ‌Beamte‌ ‌der‌ ‌Exekutive,‌ ‌die‌ ‌it.‌ ‌UZWG‌ ‌§‌ ‌7‌ ‌handeln‌ ‌ ‌

      4.   Ausgenommen‌ ‌Privatpersonen,‌ ‌die‌ ‌it.‌ ‌StGB‌ ‌-‌ ‌Allgemeiner‌ ‌Teil‌ ‌8‌ ‌in‌ ‌Notwehr‌ ‌handeln.‌ ‌

    5.  Wer‌ ‌mit‌ ‌seiner‌ ‌Waffe‌ ‌fahrlässig‌ ‌umgeht,‌ ‌sodass‌ ‌sich‌ ‌Schüsse‌ ‌lösen‌ ‌könnten,‌ ‌muss‌ mit‌ ‌einer‌ ‌Geldstrafe‌ ‌rechnen,‌ ‌solange‌ ‌keine‌ ‌Gefährdung‌ ‌vorliegt.‌ ‌Sollte‌ ‌eine‌ Gefährdung‌ ‌vorliegen‌ ‌ist‌ ‌mit‌ ‌einer‌ ‌Geldstrafe‌ ‌und‌ ‌einem‌ ‌Waffenverbot‌ ‌zu‌ ‌rechnen.‌ ‌

§‌ ‌5 ‌Waffen‌ ‌und‌ ‌Munitionshandel‌ ‌

§‌ ‌6 Waffenverbot ‌

§‌ ‌7 Dienstwaffen ‌

§‌ ‌8 Lizenzbeantragung

§‌ ‌9 Unberechtigter Schusswaffengebrauch

§ 10 Modifizieren der Waffen


Zu den Modifikationen zählen:

Schalldämpfer

Trommel Magazine

Magazinerweiterungen


Ausgenommen von diesem Gesetz sind Jagdwaffen (nur im Jagdgebiet) sowie Waffen des

SWAT, LSPD´s und des LSSD´s sowie Justiz Sicherheit







Antikorruptionsgesetz‌ ‌(AkG)‌ ‌

Definition‌ ‌ ‌

Korrupt‌ ‌ist‌ ‌derjenige,‌ ‌der‌ ‌Amtshandlungen‌ ‌für‌ ‌sich‌ ‌oder‌ ‌Dritte‌ ‌unbefugt‌ ‌missbraucht,‌ ‌um‌ ‌materielle‌ ‌oder‌ ‌immaterielle‌ ‌Vorteile‌ ‌zu‌ ‌erlangen,‌ ‌auf‌ ‌den‌ ‌kein‌ ‌rechtmäßiger‌ ‌Anspruch‌ ‌besteht.‌ ‌

§‌ ‌1‌ ‌Bestechung‌ ‌ ‌

§‌ ‌2‌ ‌Bestechlichkeit‌ ‌ ‌

§‌ ‌3‌ ‌Verletzung‌ ‌des‌ ‌Dienstgeheimnisses‌ ‌ ‌

§‌ ‌4‌ ‌Vorteilsgewährung‌ ‌

§ 5‌ ‌Veruntreuung‌ ‌von‌ ‌Staatsgeldern‌

§ 6‌ ‌Weitergabe‌ ‌von‌ ‌Dienstmaterial‌ ‌

§ 7‌ ‌Verschleierung‌ ‌einer‌ ‌Straftat‌

§ 8‌ ‌Amtsmissbrauch‌ ‌





Betäubungsmittelgesetz‌ ‌(BtMG)‌

§ 1‌ ‌Begriffsbestimmungen‌

       2.  Als Herstellung von Betäubungsmitteln zählt die Gewinnung, Anfertigung, Reinigung, das Be- und Verarbeiten sowie das Umwandeln von Betäubungsmitteln. 

§‌ ‌2‌ ‌Erlaubnis‌ ‌zum‌ ‌Verkehr‌ ‌mit‌ ‌Betäubungsmitteln‌

§‌ ‌3‌ ‌Versagung‌ ‌der‌ ‌Erlaubnis‌ ‌

§‌ ‌4‌ ‌Sachkenntnis‌ ‌ ‌

§‌ ‌5‌ ‌Antrag‌ ‌ ‌

§‌ ‌6‌ ‌Entscheidung‌ ‌ ‌

§ ‌7‌ ‌Rücknahme‌ ‌und‌ ‌Widerruf‌ ‌

 3. Alle‌ ‌beteiligten‌ ‌Parteien‌ ‌sind‌ ‌über‌ ‌Rücknahme‌ ‌oder‌ ‌Widerruf‌ ‌des‌ ‌Antrages‌ unmittelbar‌ ‌zu‌ ‌unterrichten.‌ ‌

§ 9‌ ‌Straftaten‌ ‌ ‌

§ 10 Medizinische Betäubungsmittel 


§ 11 Eigenbedarf





Luftverkehrs-Ordnung‌ ‌(LuftVO)‌

Die‌ ‌Luftverkehrs-Ordnung,‌ ‌abgekürzt‌ ‌Luftvo,‌ ‌befasst‌ ‌sich‌ ‌detailliert‌ ‌mit‌ ‌den‌ ‌Regeln‌ ‌für‌ ‌die‌ ‌

Piloten‌ ‌und‌ ‌den‌ ‌Betrieb‌ ‌jeglicher‌ ‌Luftfahrzeuge‌ ‌in‌ ‌San‌ ‌Andreas.‌ ‌ ‌

§‌ ‌1‌ ‌Allgemeines‌ ‌

  4.Das‌ ‌Starten‌ ‌und‌ ‌Landen‌ ‌ist‌ ‌nur‌ ‌auf‌ ‌Flugplätzen‌ ‌und‌ ‌ausgewiesenen‌ ‌Helikopter-Landeplätzen‌ ‌gestattet.‌ ‌Ein‌ ‌Vergehen‌ ‌ist‌ ‌zu‌ ‌bestrafen‌ ‌ ‌

  5.Das‌ ‌Verlassen‌ ‌des‌ ‌Flugfeldes‌ ‌mit‌ ‌einem‌ ‌Fluggerät‌ ‌zu‌ ‌Boden‌ ‌ist‌ ‌verboten.‌ Ein‌ ‌ Vergehen‌ ‌ist‌ ‌zu‌ ‌bestrafen.‌ ‌ ‌

  6.Das‌ ‌vorsätzliche‌ ‌Verursachen‌ ‌eines‌ ‌Flugunfalles‌ ‌ist‌ ‌verboten.‌ ‌Ein‌ ‌Vergehen‌ ‌ist‌ ‌zu‌ ‌bestrafen.‌ ‌

  7.Fliegen‌ ‌unter‌ ‌Alkohol‌ ‌oder‌ ‌Drogeneinfluss‌ ‌ist‌ ‌verboten‌ ‌(0.3‌ ‌Promille‌ ‌Grenze).‌ ‌Ein‌ ‌Vergehen‌ ‌ist‌ ‌zu‌ ‌bestrafen.‌ ‌ ‌

  8.Die‌ ‌Lichter‌ ‌sind‌ ‌stets‌ ‌Funktionstüchtig‌ ‌zu‌ ‌halten.‌ ‌Ein‌ ‌Vergehen‌ ‌ist‌ ‌zu‌ ‌bestrafen.‌ ‌ ‌

  9.Der‌ ‌Pilot,‌ ‌nicht‌ ‌der‌ ‌Eigentümer,‌ ‌ist‌ ‌verantwortlich‌ ‌für‌ ‌den‌ ‌einwandfreien‌ ‌Zustand‌ ‌des‌ ‌Fluggerätes.‌ ‌ ‌

 10.Das‌ ‌Fliegen‌ ‌trotz‌ ‌Fahruntüchtigkeit‌ ‌ist‌ ‌verboten.‌ ‌Fahruntüchtigkeit‌ ‌ist‌ ‌gegeben,‌ ‌wenn‌ ‌durch‌ ‌Mangel‌ ‌an‌ ‌Fluggeräten‌ ‌oder‌ ‌der‌ ‌körperlichen‌ ‌und‌ ‌geistigen‌ ‌Verfassung‌ ‌des‌ ‌

           Piloten‌ ‌das‌ ‌Unfallrisiko‌ ‌nur‌ ‌marginal‌ ‌erhöht‌ ‌wird.‌ ‌Ein‌ ‌Vergehen‌ ‌ist‌ ‌zu‌ ‌bestrafen.‌ ‌ ‌

 11.Bei‌ ‌Schleppflügen‌ ‌ist‌ ‌eine‌ ‌Traglast‌ ‌von‌ ‌200‌ ‌Kofferraumvolumen‌ ‌nicht‌ ‌zu‌ ‌überschreiten.‌ ‌Ein‌ ‌Vergehen‌ ‌ist‌ ‌zu‌ ‌bestrafen.‌ ‌ ‌

 12.Staatsbedienstete,‌ ‌die‌ ‌sich‌ ‌im‌ ‌Dienst‌ ‌befinden‌ ‌und‌ ‌auf‌ ‌Dienstordnung‌ ‌handeln,‌ ‌werden‌ ‌von‌ ‌der‌ ‌Luftvo‌ ‌§1‌ ‌Abs.‌ ‌2,‌ ‌Luftvo‌ ‌§‌ ‌5‌ ‌1‌ ‌Abs.‌ ‌3‌ ‌und‌ ‌Luftvo‌ ‌§‌ ‌1‌ ‌Abs.‌ ‌4‌ ‌befreit.‌ ‌

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Straßenverkehrsordnung‌ ‌(StVO)‌

Definition‌: ‌Die‌ ‌Straßenverkehrs-Ordnung‌ ‌(StVO)‌ ‌von‌ ‌San‌ ‌Andreas‌ ‌ist‌ ‌eine‌ ‌Rechtsverordnung,‌ ‌die‌ ‌die‌ ‌Regeln‌ ‌für‌ ‌sämtliche‌ ‌Teilnehmer‌ ‌am‌ ‌Straßenverkehr‌ ‌auf‌ ‌

öffentlichen‌ ‌Straßen,‌ ‌Wegen‌ ‌und‌ ‌Plätzen‌ ‌festlegt.‌ ‌

§‌ ‌1‌ ‌Grundregeln‌ ‌ ‌

§‌‌ ‌2‌ ‌Allgemeine‌ ‌Verkehrsregeln‌ ‌

      15. Die‌ ‌Verwendung‌ ‌der‌ ‌Hupe‌ ‌ist‌ ‌nur‌ ‌zur‌ ‌Warnung‌ ‌anderer‌ ‌Verkehrsteilnehmer‌ ‌vor‌ ‌drohenden‌ ‌Gefahren‌ ‌erlaubt.‌ ‌

      16. Der‌ ‌gefährliche‌ ‌Eingriff‌ ‌in‌ ‌den‌ ‌Straßenverkehr‌ ‌ist‌ ‌strafbar.‌ ‌Unter‌ ‌einem‌ ‌gefährlichen‌ ‌Eingriff‌ ‌wird‌ ‌die‌ ‌mutwillige‌ ‌Beeinträchtigung‌ ‌der‌ ‌Sicherheit‌ ‌des‌ ‌Straßenverkehrs‌ ‌

            verstanden.‌ ‌

§‌ ‌3‌ ‌Höchstgeschwindigkeiten‌ ‌ ‌

Die‌ ‌Überschreitung‌ ‌der‌ ‌Höchstgeschwindigkeiten‌ ‌ist‌ ‌eine‌ ‌Ordnungswidrigkeit‌ ‌und‌ ‌wird‌ ‌mit‌ ‌

einem‌ ‌Bußgeld‌ ‌geahndet.‌ ‌Bei direkter und gefährlicher Gefährdung Anderer kann auch eine Haftstrafe ausgesprochen werden.

Als‌ ‌Verkehrsberuhigte‌ ‌Bereich‌ ‌zählt:‌ ‌Der‌ ‌Bereich‌ ‌vor‌ ‌Staatlichen-Fraktionen,‌ ‌das Gelände der Werkstatt, ‌sowie‌ auf ‌der‌ ‌Straße‌ ‌vor‌ ‌dem‌ ‌Krankenhaus.‌ ‌

§‌ ‌4‌ ‌Gewerblicher‌ ‌Verkehr‌

§‌ ‌5‌ ‌Sonderrechte‌ ‌ ‌

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§‌ ‌7‌ ‌Folierungen‌ ‌für‌ ‌PKW‌ ‌/‌ ‌LKW‌ ‌/‌ ‌Motorrad‌ ‌

Folierungen‌ ‌dürfen‌ ‌an‌ ‌Fahrzeugen‌ ‌angebracht‌ ‌werden,‌ ‌sofern‌ ‌diese‌ ‌nachweisbar‌ ‌bei‌ ‌einem‌ ‌eingetragenen‌ ‌Gewerbe‌ ‌produziert‌ ‌und‌ ‌auf‌ ‌das‌ ‌Auto‌ ‌gebracht‌ ‌werden.‌ ‌ ‌

§‌ ‌8 Haftung des Halters

§‌ 9 Unfall

              Beteiligung durch eigene Anwesenheit ermöglicht wurde.

§ 10 Staatliche Transporte

§‌ 11 Nicht straßenverkehrstaugliche Fahrzeuge

Folgende Fahrzeuge sind somit im allgemeinen Straßenverkehr verboten: 

Jedes der oben genannten Fahrzeuge in Kategorie 1, 2, 3 oder 4 muss nach Kauf im Autohaus oder von einer Privatperson zur Garage befördert werden. Sondergenehmigungen für Sonderfahrten müssen vorab beim Department of Justice beantragt werden.


 §‌ 12 Entzug der Fahrerlaubnis

§ 13 Verbauen von Verbotenen Fahrzeugteilen


§ 14 Mitzuführende Gegenstände im Straßenverkehr


§ 10 Halten und Parken


Zu 1: Wo ist Anhalten und Parken erlaubt?

Gelb/Schwarze Bordsteinmarkierung: Lade Zone, max. 20 Minuten Zeit zum Be- oder Entladen. Der Fahrer muss in der Nähe des Autos bleiben.

Weisse Bordsteinmarkierung: max. 5 Minuten Parken während der Geschäftszeiten.

Grüne Bordsteinmarkierung: Kurzparken während der Geschäftszeiten. Die genaue maximale Parkdauer steht auf dem Schild oder sogar am Bordstein.

Anhalten, Stehen oder Parken um Passagiere Ein- und Aussteigen zu lassen,ist unter folgenden Bedingungen erlaubt:

a: Vor einer öffentlichen oder privaten Einfahrt.

b: Circa ab 4,5 Meter im Umkreis eines Hydranten.

c: 6 Meter von einem Zebrastreifen an einer Kreuzung.

d: Innerhalb von 9 Meter vor einem Stopp- & Vorfahrtsschild sowie einer Ampel.

e: 6 Meter vor einer Feuerwehrzufahrt.

f: Innerhalb 22 Meter gegenüber einer Feuerwehrzufahrt. (Grund: Beim herausfahren aus der Feuerwehrstation benötigt die Feuerwehr genügend Platz zum Ausschwenken.)

g: Circa 50 Meter vor einem Bahnübergang.

h: Überall dort, wo offizielle Schilder das Anhalten, Stehen oder Parken erlauben.

i: Public Parking Zone, dort ist eine Parkgebühr von 50$ die Stunde zu entrichten, an einem Parkmünzautomaten.





      Chief of Justice                                                                  Chief Officer